Sanfter Einstieg
in die Übungen
in die Übungen
Ein unruhiger Bauch kann den Alltag ganz schön belasten. Yoga bietet eine sanfte Möglichkeit, Körper und Geist in Einklang zu bringen und Beschwerden wie Reizdarm oder Magen-Darm-Unwohlsein zu lindern. Die folgenden Grundhaltungen helfen dir, dich mit deinem Körper zu verbinden, Stress abzubauen und ein Gefühl von Sicherheit zu schaffen. Sie sind ideal, um zur Ruhe zu kommen und dich auf deine Yoga-Praxis einzustimmen.
Die Berghaltung ist die Ausgangsposition vieler Yoga-Übungen und sieht auf den ersten Blick einfach aus – doch sie steckt voller Kraft und Achtsamkeit. In dieser aufrechten Haltung richtest du dich bewusst auf, findest Stabilität und spürst die Verbindung zum Boden. Tadasana hilft, die Körperhaltung zu verbessern, den Atem zu vertiefen und einen Moment der Ruhe zu finden – ein perfekter Start, um sich mit sich selbst und dem eigenen Körper zu
verbinden.
Die Haltung des Kindes ist eine sanfte, beruhigende Yoga-Position, die dir Geborgenheit und Entlastung schenkt. In dieser Haltung kannst du dich zurückziehen, den Atem vertiefen und Verspannungen im Rücken sowie im Bauchraum lösen. Balasana eignet sich besonders gut, um zwischendurch zur Ruhe zu kommen, Stress abzubauen und dem Körper einen Moment der Erholung zu gönnen.
Shavasana, die Schlussentspannung, ist der krönende Abschluss jeder Yoga-Einheit. In dieser Haltung liegst du entspannt auf dem Rücken und gibst dem Körper die Möglichkeit, alle Eindrücke der Praxis zu verarbeiten. Shavasana hilft, Stress abzubauen, das Nervensystem zu beruhigen und Körper und Geist in einen Zustand tiefer Ruhe zu führen. Gerade bei Reizdarmbeschwerden kann diese bewusste Entspannung besonders wohltuend sein.